Montag, 25. August 2014

Viernheim

Der Triathlon in Viernheim eine besondere Herausforderung.

Die Triathlonsaison neigt sich dem Ende entgegen und einige Zimmerner gingen nicht zum Kerbumzug sondern nahmen in Viernheim beim Triathlon teil.
Hemsbach am See, morgens  wird das Wasser gemessen 19,9 Grad.
Das ist gerade die Grenze wo Neo` s erlaubt werden, wenn auch Ligastarter ins Wasser gehen. Die meisten Teilnehmerinnen und Teilnehmer  waren hoch erfreut, denn die Außentemperatur war auch sehr kühl für den August.
Christian wollte mal ohne Neo schwimmen, das macht er wohl nie wieder. Über die Radstrecke könnte man jetzt viel erzählen, die war wieder besonders hart. Steigungen gab es ja schon immer, aber dieses Jahr war es doch noch anspruchsvoller. Und die Abfahrten doch zum Teil schwierig, zum Schluss regnete es auch noch auf dieser berüchtigten Strecke!! Die Laufrunden mit zwei Wendepunkten war   auf einer asphaltierten Straße, aber übersichtlich und flott zu laufen, wenn man noch konnte.
Zwei Damen nahmen diese Herausforderung an Petra und Sandra Bei den Herren Joe und Gerald und unser ex Christian.
Der alte Hans war als Kampfrichter unterwegs und ich habe  ein bisschen dazu beigetragen, dass die Veranstaltung gut funktioniert.
Ohne Helfer und Kampfrichter keine Veranstaltung. Was mir gleich aufgefallen ist die vielen freiwilligen Helfer sind wirklich immer freundlich und bester Laune, das überträgt sich auch auf alle Triathleten.
Der Organisator ist auch ein Verein TSV Amicitia 1906/09, Viernheim e.V., Abt. Triathlon. Da merkt man sofort den Unterschied zu den vielen kommerziellen Veranstalter.
Sandra und Petra, die auf der Radstrecke schon fleißig trainiert haben kamen prima ins Ziel mit 3:11 für Sandra und 3:34 für Petra.
Gerald knackte fast 3 Stunden und war in 3:01 locker im Ziel und Joe benötigte 3:14. Nach dem Christian wieder warm gefahren war erreichte er in 3:07  im schönen Stadion die Ziellinie.
Ein besonderer Triathlon,aber wer gut trainiert ist, kommt auch mit einem Lächeln in das Ziel.

hz